Tagebuch

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3. – 8. August: der Aufbau geht weiter

Ab dem 3. August beginnt nun die heiße Aufbauphase: außer sonntags wird jeden Tag auf dem Acker gearbeitet – bis das Festival losgeht! Am Montag starteten die Helfer mit dem Verlegen der Böden in einigen Versorgungsständen. Im Backstagezelt versuchten sich derweil Conny und Esther beim Abhängen der Fenster mit Stoff, Manne und Felix legten erste Stromkabel und das wohlverdiente Vesper kam natürlich auch nicht zu kurz.

Am 4. August mussten leider ein paar Sonnenblumen das Feld räumen – der Weg zu den Toilettenwägen musste freigemacht werden. Vlies wurde ausgelegt und Holzhackschnitzel darauf verteilt. Tom zog derweil mit dem Bagger Gräben, damit Manne und seine Söhne Felix und Fabian die Stromleitungen ziehen konnten. Der Boden war knochentrocken, so dass die Löcher für die Pfosten für die Zäune nur mit dem Manitou in den Boden zu rammen waren.

Am 5. August wurden in der Sommerbar die Holzböden verlegt und die Pavillons für die Cocktailvorbereitung aufgestellt. Gleichzeitig zogen Manne und Felix wieder weitere Stromkabel durchs Gelände. Auch hinterm Snackstand wurde der Vorbereitungspavillon aufgebaut.

6. August: viele fleißige Hände zogen nun die dicken Stromkabel durchs Gelände, um die einzelnen Verpflegungsstände damit zu versorgen. Ohne Strom könnte Goldgelb nicht stattfinden! „Nebenher“ wurde dann die Sommerbar weiter aufgebaut. Ca. 18.30  Uhr: ein heftiger einstündiger Regenschauer geht über dem Acker nieder! Und in diesem Sommer muss man schon sagen: Gott sei Dank!!! Nicht nur die Sonnenblumen sind dankbar für ein bißchen Wasser, sondern auch der Boden und somit die Helfer: so können die Pflöcke für die Zäune sowie die Pfähle für die Lichterketten leichter in den Boden gerammt werden.

7. August: das Thermometer zeigte knapp 40 Grad – aber die Jungs auf dem Acker schufteten, auch wenn der Schweiß eigentlich schon rann, wenn man nichts getan hätte! Respekt und Hut ab! Die Arbeiten an der Sommerbar gingen weiter, das Dach wurde beplant. Mittlerweile zog Tom den Graben von der Bühne bis zur Platzmitte, wo die Technik unter dem Schirm ihren Platz findet. In der Weinlaube ging es ebenfalls vorwärts: Der Weinpavillon wurde aufgebaut. Am Ende des Tages rief Vorstand Hans zum „Grabensprung von Krummhardt“ auf. Narrensprung kann jeder – aber Grabensprung? DEN gibts nur auf dem Goldgelb-Acker!

8. August: schon am Morgen um 9 Uhr ging es los auf dem Goldgelb-Acker. Es wurden Zäune errichtet, weiter Stromkabel verlegt, an der Sommerbar weitergebaut und am späten Mittag das Zelt für den Hauptstand aufgebaut. Vor den Ständen wurden Vlies ausgelegt und mit Holzhackschnitzeln bestreut. Das blühende Sonnenblumenfeld lockte auch zwei Brautpaare an, um ihre Hochzeitsfotos in dieser wunderschönen Umgebung zu schießen.
Um 19 Uhr war dann Feierabend für diese Aufbauwoche.