Tagebuch

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Sonntag, 23. August – Familientag und erstklassige Bands

7 Uhr morgens, strahlend blauer Himmel: die ersten Helfer stehen schon wieder auf dem Gelände! Kompliment an alle Helferinnen und Helfer, die auch nach den mittlerweilen schon drei kurzen Nächten morgens noch immer motiviert den Acker wieder auf Vordermann bringen, damit sich die Gäste am Abend wohlfühlen können! Am Sonntag ist die Zeit jedoch viel knapper, denn um 11 Uhr startete der ökumenische Gottesdienst unterm großen Schirm. Zur musikalischen Untermalung trat der Goldgelb-Chor auf, die wieder fleißig geübt hatten, um den Gottesdienst mitzugestalten.
Um 11 Uhr startete nebenan auf der Wiese am Wasserturm nicht nur ein Oldtimer-Treffen, sondern der Neuwieshof  lud zur Gläsernen Produktion ein. Im Anschluss zog das Kinderprogramm ab 14 Uhr wieder viele Kinder an, die sichtlich Spaß an all den Spiel- und Bastelstationen hatten!
Um 15 Uhr beschlich dann so manchen Besucher ein ungutes Gefühl, als sich am Horizont eine schwarze Gewitterwand zusammenbraute und leichte Sturmböen aufkamen, aber Goldgelb hatte Glück: das Unwetter zog (erst einmal) vorbei!

Die Wettervorhersage für diesen Abend hatte dann leider doch recht, denn ab ca. 17 Uhr fing es an zu regnen.
Ab 18.00 Uhr trat dann die junge Band Nobody knows auf die Bühne und begeisterte ihr Publikum mit lyrischen Klassikern und Folk. Mit komödiantischen Sprüchen gewann die Band schnell die Herzen der Zuhörer.
Das Highlight des Abends war dann zweifelsohne die Bon-Jovi-Tribute Band Bounce, die ihrem originalen Vorbild in nichts nachstand! Eine erstklassige Stimme, erstklassiger Sound – viertklassiges Wetter! Warum der Wettergott ausgerechnet an diesem Abend über Krummhardt weinte, verstand keiner so recht. Der Stimmung tat es allerdings keinerlei Abbruch, denn die Fans erlebten ein phänomenales Konzert der Extraklasse. Die fünf Jungs um Frontman Olli Henrich trauten ihren Ohren fast nicht, als die Fans im Regen am Ende immer noch nicht genug hatten und weitere Zugaben einforderten, die sie (natürlich) gerne erfüllten! Ein Zuckerle für diejenigen, die dieses Sahnehäubchen am Sonntagabend miterlebten.