Tagebuch

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KW 32 (7. – 12. August): Wir zählen die Tage – aber es gibt noch viel zu tun!

Mittlerweile ist ja schon viel passiert auf dem Goldgelb-Gelände, aber es gibt immer noch sehr viel zu tun! Vor allem viele Dinge, die nachher keiner mehr sieht, die selbstverständlich sind, die verborgen sind…. aber wir arbeiten fleißig jeden Tag daran, dass bis zum Festivalbeginn am Donnerstag, 17. August alles fertig ist.
Am Montag wurde wieder an verschiedenen Ecken gewerkelt: Schilder aufgestellt, Dachrinnen platziert, Kartoffelsackzäune gezogen, Gräben gegraben, Strom angeschlossen… und am Abend das erste Mal die Lichterkette zur Probe eingeschaltet. Dazu der Vollmond – es war (fast) magisch!
Fleißige Helfer waren auch am Dienstag und Mittwoch wieder auf dem Gelände zugange. Sei es beim Einrichten des Hauptstandes, beim Aufstellen des Weinpavillons, beim Weiterbau der Sommerbar oder beim Häcksel – also auf Hochdeutsch Holzhackschnitzel – Verteilen auf den Laufflächen.
Am Donnerstag kam der Regen…. als es aber gegen 17.30 Uhr zumindest für eineinhalb Stunden aufhörte, wurden wieder Vlies ausgelegt und Häcksel darauf verteilt. Am Freitag sah das Wetter leider nicht viel besser aus – Dauerregen war angesagt! Dennoch wurde fleißig an der Inneneinrichtung des Hauptstandes gearbeitet. Als es am Abend gegen halb 9 kurz zu regnen aufhörte, schafften einige Unentwegte Strohballen aus dem Bierstand 2 auf einen Hänger und fuhren diesen hochbeladen zum benachbarten Neuwieshof ins Trockene.
Am Samstag wurde dann an vielen Ecken und Ständen des Geländes gearbeitet, an Details gefeilt, gepinselt, geschraubt, Strom verlegt, Schaltkästen gesetzt. Am späten Nachmittag wurden die Kühlwägen mit Getränke befüllt. Trotz aller Arbeit gab es immer Zeit zum Essen oder Kaffetrinken. Stärkung muss sein!
Trotz des nicht optimalen Wetters ist die Stimmung in der Truppe super! Der Countdown läuft.