Bandübersicht

17. - 21. August 2017

Donnerstag, 17. August

19.30 Uhr – BLUEfonque

BLUEfonque – eine Band so variabel wie ihr Repertoire. Sie versteht es, auf brillante Art und Weise, auch spontan, bekannte und auch weniger bekannte Songs aus dem Funk-, Soul- und Jazzbereich so zu bearbeiten, dass die Songs nicht nur einfach reproduziert werden, sondern energiegeladen und funkenverströmend auf das Publikum überspringen.

Die Urbesetzung mit Stephan Schuchardt (drums), Alvin Mills (bass) und Rainer Scheithauer (keyboards) spielt bereits über 20 Jahre zusammen und gelten daher auch als solides Groove-Rückgrat für verschiedenste Musiker und Bandprojekte, der nationalen und internationalen Musikszene, wie z.B. Herbert Grönemeyer, Patty Labelle oder Ronan Keating.

Die drei sowie der in Detroit geborene Derrick Alexander, der seine Gesangskarriere in einem Gospelchor begann, Sängerin Eva Leticia, Stephan Ullman
(Gitarre/Gesang) und Arno Haas am Saxophon sind BLUEfonque – und sie werden den Acker zum Beben bringen.

 

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Freitag, 18. August

18.00 Uhr – Pale Heart

Intensiv, vielseitig, leistungsstark und unterhaltsam sind nur einige Worte, die den Klang von Pale Heart beschreiben. Die Blues Rock Power Band aus Stuttgart spielt ihre Musik, die sie ohne Kompromisse in ihrer eigenen authentischen Weise, auf die Bühne bringt, mit einer Mischung aus Vintage Rock gepaart mit modernen Sounds aus unserer Zeit. Soul, R & B, Progressive Rock, Hard Rock, Blues und Jazz sind nur einige der vielen Einflüsse, die den Klang und die Musik der Band prägen.
Die Zuhörer können sich auf eine unglaubliche Zeitreise freuen, in der„Entertainment“ und „Pure Energy“ im Vordergrund stehen wird.

 

 

 

20.45 Uhr – Mr. Irish Bastard

Mr. Irish Bastard hat den Ruf, Deutschlands beste Folk-Punk-Band zu sein! Seit zehn Jahren tourt die Band durch die halbe Welt, von Deutschland bis nach Japan. Ihre Texte sind abgründig tief, beschreiben Wahrheit und Lüge des alltäglichen Lebens, teils süffisant, teils punkig-derb. Sie sind randvoll mit grasgrüner Lebensfreude, rustikalen Geschichten und hochprozentigen Weisheiten, wie nur echte Iren sie erzählen können. Wenn Euch Theken lieber sind als Altäre und Eure Rekorde nicht mit Büchern sehr wohl aber mit Guinness zusammenhängen, dann seid Ihr hier genau richtig!

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Samstag, 19. August

18.00 Uhr – Riddim Posse

Was passt besser zu einer lauschig-warmen Sommernacht als braun gebrannte Körper und der karibische Rhythmus von Reggae und Calypso? Nichts – außer eben Riddim Posse.

Die sechs Musiker aus fünf Nationen entwickelten ihren eigenen karibischen Sound mit einer Musik, die in Bauch und Beine geht. Die reizvolle Mischung vom mehrstimmigen Gesang, über knallige Bläsersätze, fette Grooves und rockige Gitarrenriffs spannt den Bogen zur Spielfreude und zur leidenschaftlichen Bühnenpräsenz der Band.

Einfach mitwippen, mitschnippen und mittanzen.

Willkommen zum Krummhardter Karibik-Feeling. Denn wer kann dazu schon „nein“ sagen?!

20.45 Uhr – Jimmy Cornett & The Deadmen

Das unübersehbare Kontrabass von Tieftöner Frank Jäger, könnte Rückschlüsse auf die musikalische Stilrichtung der Jungs aus Hamburg schließen: Rockabilly. Sorry, falsch gedacht! Die Karriere der Hamburger Band ist derweil bunt wie ihre Songs, ihre Texte sind ebenso vielschichtig wie das Leben an sich. Welche Musik spielt nun diese Band? Die Antwort lautet: Blues- und Southern Rock, dessen Ursprung an unterschiedlichen Orten der Welt angesiedelt sein könnte. Angeführt wird das siedend-heiße Gebräu aus rassigen Gitarrenriffs, knorrigen Grooves und bluesig-eingängigen Melodien von Jimmy Cornett, Sänger, Gitarrist und ideenreicher Songschreiber, aufgewachsen nicht in den Blues-Tiefen Amerikas, sondern im deutschen Weserbergland.

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Sonntag, 20. August

12.00 Uhr – 14.00 Uhr – VidaLaTina (Tina und Victor Mamani)

Die beiden Mitglieder des Kulturvereins Krummhardt, Tina und Victor Mamani, werden die Gäste ab 12.00 Uhr im Bereich der Cafélounge und der Weinlaube mit verschiedenen Songs im lateinamerikanschen Stil unterhalten.

Der Grundstein der Band VidaLaTina wurde im Jahr 2013 gelegt, als Tina und Victor Mamani begannen, ausgesuchte Stücke von Silvio Rodriguez zu interpretieren. Dabei blieb es nicht, das Repertoire wurde durch die verschiedensten lateinamerikanischen Stile erweitert und enthält sogar deutschprachige Versionen der bekannten Lieder Gracias a la vida/ Liebes Leben danke und La maza/ Der Hammer. 2016 wurde das Duo durch ihren Sohn Sayari, Oswaldo Lorenz, Pablo Fiestas und Miguel Mamani erweitert. Alle Mitglieder sind mit Leidenschaft Musiker. Die ausdrucksstarke weibliche Stimme von Tina Mamani wird von den vier Peruanern Victor, Oswaldo, Pablo und Miguel mit den typischen Instrumenten wie Charango, Quena, Zampoña und Bombo, sowie von dem passionierten deutsch/peruanischen Gitarrist Sayari ummalt. Diese Mischung verspricht ein interessantes Klangerlebnis bei ihren Auftritten.


 

 

 

 

15.30 Uhr – Stimmbandschoner

Um ca. 15.30 Uhr zeigen die Stimmbandschoner im Bereich der Cafélounge einen kleinen Auszug aus Ihrem Können:

Seit 2010 besteht beim Männergesangverein Liederkranz Schanbach 1898 e.V. der kleine Männerchor. Unter der Leitung von Chorleiterin Isolde Holzmann treffen sich zweimal im Monat etwa 18 – 20 Sänger. „Die Stimmbandschoner“ stehen für einen geübten Gesang, da ein wichtiges Element die Stimmbildung ist. Die Kunst des richtigen Singens ist, dass die Stimmbänder nach der sehr intensiven Chorprobe genau so elastisch sind wie zuvor.

Bei den Proben werden Chöre moderner Stilrichtung in unterschiedlichen Sprachen einstudiert. Besondere Effekte geben die von Isolde Holzmann arrangierte Chorliteratur.

 

 

 

 

17.30 Uhr – Grachmusikoff

Eine Beschreibung braucht diese Band eigentlich nicht. Der Name ist Programm und das schon seit vielen Jahrzehnten! Und das ganze auf Schwäbisch.

Das Repertoire der fünf Musiker um die Gründer Alexander und Georg Köberlein ist breitgefächert, sie spielen Hits von „Schwoißfuaß“ ebenso wie Balkan-Polkas oder 70er-Jahre-Gitarren-Rock. Rasende Bongowirbel wechseln sich ab mit Flötentönen, Akkordeon, groovigem Bass oder Schlagzeug. Die Texte sind philosophisch, tiefgründig, schwäbisch-derb, aber auch von sympathischer Leichtigkeit.

Viel Zeit, um Grachmusikoff live zu erleben bleibt Euch nicht mehr: Ende 2017 gehen die fünf Herren in „Rente“, zumindest in die musikalische. Aber wer weiß das schon – vielleicht wird aus dem Ruhestand doch noch ein „Un-Ruhestand“?

 

 

 

20.30 Uhr – Rigna Folk

Den Mutigen gehört die Welt. Mit der Verpflichtung dieser Band begab sich der Veranstalter auf ein neues, unbekanntes Terrain. Denn die vier Musiker lieben das Extreme, lieben den Hang zum Visuellen mit großformatigen Projektionen, lieben die musikalische Parallelwelt eines wohligen Sounds und tiefgründigen Klangerlebnissen. Sie lieben Elemente aus epischem Post Rock ebenso wie tragende Instrumentals, lieben Electronica und sind experimentierfreudig.

Die Referenzliste der Jungs ist lang – ganz oben steht der Förderpreis der Stadt Ulm 2014. Wie war das mit den Mutigen und der Welt? Erlebt Rigna Folk und werdet Teil eines Bühnen-Experiments mit seinem einzigartigen Klangerlebnis.

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Montag, 21. August

20.00 Uhr – Planet Floyd

Bis heute noch werden sie als Giganten des Progressive- bzw. Art-Rock bezeichnet, sie verknüpften als Erste Musik- und Lightshow mit auf die Songs zugeschnittenen Filmen zu einem klanggewaltigen, emotionalen Gesamtkunstwerk: Pink Floyd!

Dieses umfangreiche und in der Komplexität unerreichte Werk heute live, authentisch und emotional auf die Bühne zu bringen, grenzt fast an ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen. Demzufolge gibt es weltweit nur sehr wenige Bands, die sich dieser Herausforderung stellen.

Planet Floyd stellen sich dieser Herausforderung. Authentisch. Fantastisch. Bravourös.

Mit 8 Musikern schafft es die im Großraum Stuttgart und Heilbronn beheimatete Band, zusammen mit Euch in die magische Welt von Pink Floyd einzutauchen. Mit derselben Stimmung und den Emotionen wie beim Original.

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Alle Texte: Anita Geyer. Die Texte sind geistiges Eigentum des Verfassers. Kopieren, weiterverwenden etc. sind nur mit Genehmigung des Verfassers möglich.